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Wandern |
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Im Juli 2000 wurden die
Gespräche zur Entwicklung des Wegenetzes im Nationalpark Sächsische
Schweiz mit einer gemeinsamen Wegekonzeption
abgeschlossen. Insgesamt sind die Einschränkungen für Wanderer weit
hinter dem von verschiedenen Seiten befürchtetem Maß zurück geblieben.
In letzter Zeit wurden Umlegungen von Wanderwegen (wegen bestehender
"Baumsturzgefahr") vor Ort erklärend beschildert - aus meiner Sicht ein
guter Akzent. |
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Klettern |
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Die Gespräche zur Bergsportkonzeption
sind in vollem Gange.
Schrammsteine und Schmilka wurden 1999
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Hinterhermsdorf, Großer und Kleiner Zschand 2001 abgeschlossen. Während Hinterhermsdorf eher unproblematisch
war boten Großer und Kleiner Zschand viele Probleme.
Mit dem Abschluss der umfangreichen Verhandlungen für alle Gebiete ist nicht vor 2003 zu
rechnen.
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Boofen |
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Im Zuge der Bergspotkonzeption
wird auch über die Boofen mit verhandelt.
Ergebnisse der Verhandlungen
Zunehmend gibt es aber auch Probleme in Gebieten außerhalb des
Nationalparks, sehr angespannt ist die Situation derzeit im Bielatal.
Anhaltender Boofen- und Lagerfeuertourismus führt immer mehr dazu das
bestehende gesetzliche Spielräume immer enger gefasst und Kontrollen
verstärkt werden. Für Hexenfeuer bei Waldbrandstufen fehlt allerdings
auch (nicht nur) dem Gesetzgeber dann endgültig jeder Humor.
Strafverfahren und Waldbrände sind dann die
mögliche Folge.
Die Ausnahmegenehmigung zum Betreiben von Feuern das für einigen Boofen
bestand ist ausgelaufen, damit gilt flächendeckend Feuerverbot. [Artikel
von Reinhard Wobst ] |
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Tourismus |
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Rückbau und
Sanierung alter touristischer Bauten:. Am Beuthenfall
geht es nur schleppend voran, an der Endlerkuppe
gar nicht, dafür zeichnet sich für den Zeughauskomplex
eine erfreulichere Lösung ab und die alte Einkehrstätte auf dem
Papststein gibt es inzwischen auch wieder. |
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letzte Bearbeitung:
24.12.02
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