Wanderwegekonzeption
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Im Juli 2000 wurde die langwierige Diskussion um Sperrung, Erhalt und Ausbau von Wanderwegen abgeschlossen.

Die vielen Diskussionen zwischen Nationalparkverwaltung Umwelt, Bergsport und Wanderverbänden führten zu einem Konsens dessen Grundsatz die Gleichrangigkeit von Naturschutz, Erholung, Bildung und Forschung bei der Entwicklung des Nationalparks ist. Dazu wurde ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht.
Die Wege wurden Kategorisiert, völlig neu dabei der Bergpfad, das nationalparkweite Wegegebot wurde außerhalb der Kernzohne relativiert, einige drohende Sperrungen konnten abgewendet werden ( Obere Häntzschelstiege, Langes Horn, Westelschlüchteauf) und auf einige konnte man sich einigen. 

Wegekategorien

Außerhalb der Kernzohne dürfen alle vorhandenen Wege genutzt werden. In der Kernzone dürfen nur gekennzeichnete Wege benutzt werden.

Wanderweg Allgemeine Wege, unterteilt in Spazier- und Wanderwege und Wanderpfade mit unterschiedlichen Anforderungen und Ausbaugrad
Bergpfad für Bergwanderer erschlossen, Ausbau auf das Notwendigste beschränkt, Trittsicherheit notwendig, eingeschränkte Verkehrssicherung
Kletterzustieg für den Klettersport erschlossen, Ausbau auf das Notwendigste beschränkt, Trittsicherheit notwendig, stark eingeschränkte Verkehrssicherung
gesperrter Weg
Sperrungen
bulletFörsters Loch
bulletGroßer Zschand ab Hickelschlüchte
bulletHimbergründel (oberer Teil)
bulletSchusters Loch
bulletJortan
bulletAuerhahnsteig
bulletAlter Flößersteig
bulletRaumbergweg
bulletZiegengrund (unterer Teil)
   
 

Weitere Informationen dazu gibt es auf der Seite der NPV, dort gibt es auch eine detaillierte Übersicht über die Wegekategorien.
   
   

 

letzte Bearbeitung: 04.01.01

 

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