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Die lange Tradition des Sächsischen Kletterns
macht sich auch in den traditionellen Bräuchen der Ureinwohner ;-)
bemerkbar und so gibt es ein paar Ereignisse im Kalender eines
Sächsischen Bergsteigers, die anderen fehlen. |
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Neujahrsklettern |
Am 1. Januar setzt
der große rush ein :-) um Sprüche wie "
Und ist der Gipfel noch so klein, der Jahreserste muß es sein!"
ins Gipfelbuch schreiben zu dürfen, stürmen die Sachsen am Neujahrsmorgen
los, wenn die anderen gerade ins Bett gehen. Weder Schnee noch Eis kann
den Unentwegten dann bremsen bis es ihm gelungen ist, einen Gipfel als Jahreserster zu besteigen, und da es nur 1000 und 114 Chancen gibt ... :-)
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Anklettern |
Wenn es das Wetter
erlaubt (oder der Klubkalender es vorschreibt) trifft man sich zum ersten
gemeinsamen Klettern (Meist am ersten Märzwochenende)
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Sommersonnenwende |
Wohl der
traditionellste Termin überhaupt, heidnisches Zündeln im Zeichen des
Kletterseiles ;-)
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Abklettern |
Letzte gemeinsame
Kletterfahrt bevor alles im Schrank verschwindet, meist Ende Oktober oder
am 1. Advent.
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Aktion Sauberes Gebirge |
Auch wenn diese
Tradition nicht auf Rudolf Fehrmann zurück geht (zumindest nicht
unmittelbar) ist es inzwischen ein festes Ereignis im Kalender vieler (und
nicht nur) Kletterer geworden, am letzten Oktoberwochenende mit den Blauen
Müllsäcken durchs Gebirge zu ziehen und das einzusammeln, was zu 90%
nicht von den Kletterern stammt.
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Totenehrung |
Am Totensonntag
treffen sich die Bergsteiger zum Andenken an die toten Kameraden. Was
einst zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges entstand, ist
heute Sammelpunkt und Besinnung auf Tradition Verantwortung und
Zusammenhalt in Erinnerung an Verunglückte oder Verstorbene. |
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Geschichte des
Gedenksteins |
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Wintersonnenwende |
Hier geht's noch
mal heiß her ;-) |
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