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Die untere Affensteinpromenade und der Wurzelweg haben
inzwischen auch das Ausbauniveau der zukünftigen A 17 fast erreicht und sind,
der Forstbehörde sei Dank, besser in
Schuss als die Straßen in Dresden.
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Die untere
Affensteinpromenade und der Wurzelweg wurden in den letzten Jahren in
einem Maße ausgebaut, dass manche Straße in Dresden neidisch werden
könnte!
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Bei
einem derartigen Ausbau ist man ja schon fast versucht an Safari Parks
anderer Regionen zu denken. Persönlich noch schlimmer aber hat mich der
Ausbau im Bereich der Breiten Kluft getroffen.
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Diese Aussicht die von ihrer Weite und Perspektive lebte wurde mit einem
hübschen stabilen Geländer, Kalieber deutsche Eiche, begrenzt - wunderbar :((
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Der
Zustieg in der Breiten Kluft wurde massiv ausgebaut - für die Ewigkeit
wie es scheint. |
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Die dicken Balken der Absperrungen im
Schrammsteingebiet sind für meinen Geschmack schon etwas daneben, mit
dem dicken
Holzgeländer auf dem Plateau über der Breiten Kluft ist die NPV
dann aber doch deutlich übers Ziel hinaus geschossen.
Allerdings scheint sich hat sich auch hier etwas getan, der sanierte Jägersteig
und der Zugang zu den Lorenzsteinen sind besser
gelungen.
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Um jedem
Missverständnis vorzubeugen, vorhandene Wege sollten auch erhalten werden aber diese Art des Ausbaus
lässt sich nicht mit einer so sensiblen Landschaft wie unserer Schweiz vereinbaren.
Vielleicht beschwert sich ja mal ein Tourist darüber, dass er/sie im neuen Kiesbett
eingesunken wäre oder sich die Stöckelschuhe zerkratzt hat und verklagt den NP
oder die Forstbehörde. Vielleicht sollten wir gleich über das Asphaltieren der Touristenautobahnen
nachdenken? Wenn ein Leser der SZ (super Leserbrief übrigens!) Herrn Stein vorschlägt,
bei der Gelegenheit gleich noch über Krawattenzwang nachzudenken, bleibt mir der Humor im
Halse stecken.
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