Einer der ganz großen Wege aus dieser Zeit.
Rudolf Klemm trug sich lange mit dieser Idee bis er sich endlich durch
diese Wand wagte.
Vernünftig gesicherte Tour mit recht kontinuierlicher Schwierigkeit.
Schlüsselstelle ist die Baustelle (mal nicht größenabhängig ;-) am
(heutigen, nachgeschlagenen) 2. Ring. Im Quergang lassen sich einige
Schlingen legen, unsichere Nachsteiger sollte man jedoch zusätzlich von
hinten sichern. Der Ausstieg (nach dem 4. Ring) ist relativ ungesichert
technisch aber immer noch anspruchsvoll.